Weiterführungsphase - Maßnahmen

In der Region sind die ersten Auswirkungen des Klimawandels bereits spürbar. Durch den bereits erfolgten Temperaturanstieg wurde das Auftreten neuer Insektenarten beobachtet. In den letzten Jahren kam es auch immer wieder zu längeren Trockenphasen, welche sich nicht nur im Rückgang des Grundwassers, sondern auch im außergewöhnlich hohen Auftreten des Borkenkäfers bei den Fichtenkulturen bemerkbar machen. Durch die Zunahme von kleinräumigen Starkregenereignissen kommt es auch vermehrt zu Erosionen und Schäden an Straßen und Gebäuden.

Die Gemeinden möchten sich der Herausforderung Klimawandel stellen und die sich ergebenden Chancen gemeinsam nützen und die erarbeiteten Klimaanpassungsmaßnahmen als KLAR! Modellregion umsetzen. 

Hier werden die Weiterführungsmaßnahmen kurz vorgestellt:

1. Wald - Gesundheit

In der Umsetzungsphase beschäftigten wir uns mit der Naturverjüngung. Wir haben Waldbesitzer über klimafitte Wälder informiert. Durch den Käferbefall der Bäume ist ein Ernteausausfall von 60 – 70 % zu erwarten. Die Waldbesitzer wurden auf die Wichtigkeit der Biodiversität durch Expert:innen aufmerksam gemacht und geschult. Grundsätzlich ist dies angekommen und soll umgesetzt werden. In unserer Region haben wir große Chancen auf Naturverjüngung, daher muss weniger nachgepflanzt werden und die Gefahr von Neophyten sinkt. Nur an exponierten Stellen, wo der Boden oder die Sonneneinstrahlung nicht adäquat genug sind, muss nachgepflanzt werden. Auf Anregung der Waldbesitzer sollen die Bevölkerung, aber vor allem auch touristische Gäste vorwiegend aus dem städtischen Raum mittels Waldspaziergänge durch ausgebildete Waldpädagog:innen aus der KLAR! Region Waldviertler Hochland auf die Wichtigkeit des Erhalts des Waldes sensibilisiert und das richtige Verhalten im Wald klar kommuniziert werden. Pflanzen können nicht aufkommen, wenn diese niedergetrampelt werden. Auch der Wald braucht jetzt seine Ruhe! Dieser Aspekt ist im Hinblick auf die Naturverjüngung von großer Bedeutung! Die Steuerungsgruppe aus der Umsetzungsphase wird bei Bedarf vom KLAR! Team weiterbetreut. In der Weiterführung möchten wir die Bevölkerung, aber auch touristische Gäste von der Wichtigkeit des Waldes überzeugen. Der Fokus liegt auf der Wirkung des Waldes auf die Gesundheit. Wer in den Wald geht, spürt es instinktiv: Wald tut gut. Mit Workshops und Waldführungen soll das Wissen der Bevölkerung über die eigenen Möglichkeiten zur Klimaanpassung erhöht werden, um gesundheitlichen Problemen durch Hitze vorzubeugen.

2.  Klimacheck für potenzielles Bauland

Die Beurteilung der Flächen wird durch ein Ampelsystem in einer Karte und einem Leitfaden sichtbar und regionsweit vergleichbar gemacht. Die Bewertung "grün" dokumentiert, dass keine Bedenken bei einer Widmung vorliegen, bei "orange" müssten gewisse Maßnahmen im Vorfeld einer Widmung umgesetzt werden, mit Hinweisen um welche Maßnahmen es sich handelt, und "rot" heißt, dass keine Widmung möglich ist, weil entweder die erforderlichen Maßnahmen wirtschaftlich/ökologisch nicht vertretbar oder keine Ausgleichsmaßnahmen umsetzbar sind. In der Folge können dann vertiefende Projekte gestartet werden. Mit dem „Klimacheck für potenzielles Bauland“ wird eine höhere Akzeptanz bei der kommunalen Politik und der Bevölkerung geschaffen, es wird helfen ressourcensparend neue Siedlungsräume zu erschließen und teure Folgekosten durch Klimakatastrophen zu vermeiden. In der Weiterführungsphase sollen die „orangen“ Flächen genau analysiert werden. Kulturtechniker und Hydroingenieure haben orange eingestuft, weil es Möglichkeiten gibt diese Fläche durch Maßnahmen in Bauland umzuwidmen. Dazu sind zwei wesentliche Fragen zu klären: Muss es bauliche Maßnahmen geben? Wie hoch ist der Aufwand? Diese Erkenntnisse werden durch eine Kosten - Nutzen - Analyse abgeschlossen.

3. Klimafittes Bauen und Sanieren mit Fokus auf klimafitte Grünräume

Durch die bereits durchgeführten Bauberatungen wurde die Bevölkerung auf klimaangepasste Maßnahmen beim Bauen und Sanieren aufmerksam gemacht. Die Bauherrenmappe in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltberatung und Natur im Garten wird fortgeführt. Geplant ist in dieser Maßnahme, dass alle sieben Gemeinden „Natur im Garten“ Gemeinden werden. Damit wird nicht nur die ökologische Pflege sondern auch die Beratung für klimafitte Neu- oder Umgestaltung öffentlicher Grünräume forciert. 

Weiters wird die ganzheitliche Kompetenzstelle für Bauwerksbegrünung „GRÜNSTATTGRAU“ mit dem mobilen Ausstellungsraum MUGLI die Maßnahme praktisch unterstützen und klimafittes Bauen/Gebäudebegrünung für die Bevölkerung anschaulich machen. Der Schauraum zeigt unterschiedliche Systeme an Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung an den Aktionstagen. Es werden Veranstaltungen zum Thema Gebäudebegrünung angeboten. Die Bevölkerung soll informiert werden, wie Gebäude optimal mit Pflanzen begrünt werden können, um der sommerlichen Überhitzung entgegenzuwirken.

4. Regenwassermanagement

Durch die Zunahme der Hitzetage stellt die Trinkwasserversorgung eine besondere Herausforderung in der Region dar. Umso wichtiger ist es die Bevölkerung zu einem bewussten Umgang mit Trinkwasser und zu einem verstärkten Einsatz von Regenwasser zu motivieren. Es sollen sinnvolle und leicht umsetzbare Regenwassernutzungsmaßnahmen erarbeitet und an die Bevölkerung herangetragen werden. Den Schulen und Kindergärten werden je nach örtlichen Gegebenheiten Regenwassertonnen mit Gießkannen zur Verfügung gestellt, um den eigenen Garten bei Bedarf zu bewässern. Auch Friedhöfe oder öffentliche Gebäude sollen nach Möglichkeit mit Regenwassertonnen und Gießkannen die öffentlichen Wasserleitungen entlasten. 

Bei der Neuanlage bzw. Umgestaltung öffentlicher Grün- und Verkehrsflächen sollen die Gemeinden zukünftig die Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigen. Die großflächige Versiegelung und Ableitung des Regenwassers direkt in die Kanalisation soll vermieden werden und Beschattungen zumindest mitgeplant werden. 

5. Trinkwasserversorgungsplan

In den heißen, niederschlagsarmen Sommermonaten kommt es immer wieder zu Engpässen bei der Wasserversorgung. Dies betrifft gleichermaßen Privathaushalte als auch die Landwirtschaft. Nach Dürreperioden sind viele Quellen nicht mehr ergiebig genug, häufig kommen Qualitätsprobleme wie eine Trübung des Wassers nach starken Niederschlägen hinzu. Gerade für die Bevölkerung in Streulagen, zu der viele Milchlieferanten, Direktvermarkter und Tourismusbetriebe gehören, muss eine einwandfreie Trinkwasserqualität gewährleistet sein. 2019 musste das Trinkwasser mit Lastwägen in einige Ortschaften gebracht werden. Eine nachhaltige Trinkwasserversorgung ist dann erreicht, wenn die Trinkwassergewinnung auch für die nächsten Generationen in Menge und Qualität gesichert bleibt. Dies kann durch die Sanierung des Bestandes und durch die Erschließung weiterer Wasserspender einerseits oder durch den Anschluss an andere bestehende Trinkwasserversorgungsanlagen andererseits erfolgen. Kontinuierliche Information und langfristige Aufklärungsarbeit und Sensibilisierung der Bevölkerung mit gut aufbereitetem Informationsund Datenmaterial sowie konkrete Tipps begleiten diese Maßnahme und helfen mit dem Trinkwasser sparsam umzugehen. Vor allem in den Streusiedlungen gibt es sehr viele Hausbrunnen. Liegenschaftseigentümer melden immer wieder, dass es immer weniger Wasser in den Brunnen gibt.

6. Gut gerüstet für die Hitze

In der Umsetzungsphase wurde die Broschüre „Gut gerüstet für die Hitze“ in fünf Sprachen übersetzt und an 24-Stunden Pflegekräfte und Ordinationen übergeben. Die deutsche Broschüre wurde an Seniorenbunde sowie an die Bewohner:innen des Betreuten Wohnens ausgeteilt. 

In der Weiterführungsphase sollen im Rahmen einer Tandemmaßnahme mit KLAR! Südliches Weinviertel Kinder im Kindergarten- bzw. Schulalter erreicht werden. Als Grundlage wird die bestehende Broschüre „Gesund trotz Hitze – Empfehlungen für Kindergartenpädagog:innen und Eltern von Kleinkindern“ verwendet. Für die Volks- und Mittelschulkinder sollen bewusstseinsbildende Spiele und Arbeitsmaterialien ausgearbeitet und zur Verfügung gestellt werden. Gemeinsam mit der örtlichen Kinderärztin werden Stillgruppen und Elternberatungen besucht. Es werden Flyer erstellt in denen erarbeitet wird, wie man seinen Körper an heißen Tagen unterstützen kann. 

Zielgruppe sind Senior:innen, die in betreuten Wohnungen selbstständig leben. Dort sollen Zubereitungsworkshops angeboten und den Senior:innen Tipps gegeben werden, was und wieviel man an heißen Tagen isst und trinkt, wie man sich kleidet, was alles an Hitzetagen berücksichtigt werden muss. Ein weiterer Inhalt der Maßnahme ist es, bei Veranstaltungen und Festen in der Region für Wohlbefinden und Gesundheit bei Hitze zu sorgen. Mit zielgerichteten Maßnahmen soll die Beeinträchtigung durch die Hitze gesenkt werden. 

Weiters sollen in der Region Hitzekümmerer etabliert werden. Der Umgang mit Hitze stellt vor allem für ältere Personen eine Herausforderung dar. Daher soll in Kooperation mit KLAR! Waldviertel NORD dieses Thema aufgegriffen werden. Der Fokus wird dabei auf eine Informationsweitergabe innerhalb der Zielgruppe sowie an 24- Stunden Pflegekräfte gelegt. Diese Maßnahme soll in enger Zusammenarbeit mit dem in der Region etablierten Projekt „NachbarschaftsHILFE PLUS“ (NH Plus) erfolgen. NH Plus ist eine Plattform bei der unterschiedliche nachbarschaftliche Unterstützungsleistungen (Einkaufen, Fahr- und Bringdienste, usw.) von ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen erbracht werden. Das Angebot wird von Büromitarbeiter:innen koordiniert. In einem ersten Schritt werden die Koordinatori:nnen sowie die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen über die Auswirkungen von Hitze sowie über geeignete Strategien im Umgang mit Hitze informiert und laufend geschult. In einem weiteren Schritt werden die bereits in verschiedenen Sprachen entwickelten Hitzebroschüren (von der KLAR! Kampseen und der KLAR! Südliches Weinviertel) verwendet und von den ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen im Rahmen eines Hausbesuches direkt zu den 24-Stunden Betreuer:innen und den Klient:innen gebracht. Bei diesen Hausbesuchen wird auch mit der Zielgruppe selbst (falls dies noch möglich ist) das Thema besprochen (viel Trinken, in der Früh Lüften, usw.). Zusätzlich werden bei Hitzeperioden die Personen häufiger besucht und bei Bedarf Unterstützung angeboten. Trinkgewohnheiten oder das angepasste Verhalten an heißen Tagen werden dabei zusätzlich thematisiert. In einem dritten Schritt wird ein Notfallblatt für die 24-Stunden Pflegekräfte entwickelt, welches die wesentlichsten Verhaltensrichtlinien und wichtigsten Telefonnummern für die unterschiedlichen Notsituationen (Starkregen, Hagel, usw.) enthält.

7. KLAR! Radtage

Für die Region Kampseen ist der sanfte Tourismus ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor und ein wesentlicher Arbeitgeber. Seit der Teilnahme an der Fernsehshow „9 Plätze 9 Schätze“ und pandemiebedingt konnte eine ständige Zunahme der Nächtigungen beobachtet werden. Aufgrund der erhöhten Anzahl an Hitzetagen kommen immer mehr Leute auf Sommerfrische in die Region Kampseen. Erfreulich ist die Tatsache, dass es immer mehr Radtouristen gibt. Die „Volt“ - Radrunde ist bereits gut etabliert und soll klimafit gestaltet werden. Durch die Trinkstationen wird die Betroffenheit von Hitze reduziert.

8. Wasserpädagogik

Die Fortführung des KLAR-Wasserpädagogik-Projekts soll sich auf den Schwerpunkt Biodiversität fokussieren. Im Mittelpunkt steht die Artenvielfalt der Region. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Relevanz einer hohen Biodiversität in heimischen Feuchtlebensräumen zu stärken. Zielgruppen sind einerseits die in der KLAR-Region agierenden Pädagog:innen und andererseits die Kinder und Jugendlichen der entsprechenden Einrichtungen (KG, VS, NMS). Die Zusammenhänge und Abhängigkeiten in diesen Ökosystemen, die Gefahren und Chancen sollen proaktiv erarbeitet werden. Die bereits erarbeiteten Materialien des vorangegangenen Projekts („Wasserpädagogik“ - Konzept und Wasserkisten) werden inhaltlich erweitert und um den Schwerpunkt Biodiversität als Mittel zur Klimaanpassung ergänzt.

9. KLAR! "Phänologische Hecke"

Um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Vegetation in der Region sichtbar zu machen, sollen in den KLAR! Gemeinden „Zehn-Jahreszeiten-Hecken“ gepflanzt werden. Diese werden zukünftig als regionstreuer Naturkalender für die Bevölkerung zur Hand sein. Der phänologische Kalender gliedert das Jahr nicht in vier, sondern in zehn natürliche Jahreszeiten, die durch Entwicklungsstadien wie Blühbeginn, Laubfärbung oder Blattfall typischer Pflanzen angekündigt werden. Diese Jahreszeiten sind daher nicht an fixe Anfangs- und Enddaten gebunden, sondern können je nach Region variieren. Es soll gezeigt werden, dass die Pflanzen auf den Klimawandel reagieren. Die „Zehn-Jahreszeiten-Hecken“ sollen an zentralen Plätzen gepflanzt werden. Nach Möglichkeit sollen phänologische Scheiben aus Holz aufgestellt werden. Weiters informieren Schautafeln Besucher:innen und Spaziergänger:innen, wie sich der Klimawandel auf die heimische Flora und Fauna auswirken kann. Für die einzelnen Hecken müssen Betreuer:innen gefunden werden, die geschult und vom KLAR! Team betreut werden. Einbindung in die APP Naturkalender und der Versand der phänologischen Scheibe soll den regionalen Haushalten, das Handling im eigenen Garten erleichtern und „altes Wissen“ wieder auffrischen. Senior:innen verfügen sehr oft über einen reichen Erfahrungsschatz im Umgang mit Natur und Landschaft und sind zumeist sehr gewissenhafte Beobachter:innen. Daher wird diese Zielgruppe in das Projekt eingebunden.

10. Black-out Vorsorge

Es handelt sich um eine neue Maßnahme, wobei die Notwendigkeit für diese durch die zahlreichen Gespräche im Zuge der Umsetzungsphase immer wieder bestätigt wurde. In erster Linie muss das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer Blackout Vorsorge bei den Bürgermeister:innen gebildet werden, denn unser Leben, unser Beruf basiert auf dem Vorhandensein von elektrischem Strom. Licht und Wärme sind für uns alltäglich. Fällt der Strom aus, ist das Leben aller eingeschränkt. Alltägliche Dinge wie Kochen, Heizen, Licht, Kommunikation werden zur Herausforderung. Durch entsprechende Vorsorge und Kenntnis der persönlichen Infrastruktur kann im Vorfeld diese Auswirkung minimiert werden. Das heißt zu wissen: Wie funktioniert mein Alltag? Aufgrund welcher Infrastruktur erhalte ich zum Beispiel Wärme und Licht? Wie sehen meine Alternativen dazu aus, wenn der Strom längere Zeit ausfällt? Die Organisation auf Gemeindeebene spielt hier eine wesentliche Rolle. Notfallpläne mit Zuständigkeiten sollen erarbeitet werden. Es soll definiert werden, wer für den Schutz der Versorgungsinfrastruktur zuständig ist. 

Mit den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen durch das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) wird es erstmals möglich, dass sich Gemeinden, Betriebe und Privatpersonen zusammenschließen und über Grundstücksgrenzen hinweg Energie produzieren, speichern, verbrauchen und verkaufen. Damit die Region möglichst energieautark agieren kann, werden Energiegemeinschaften gegründet. Bestehende fossile Energiesysteme in der Region sollen auf erneuerbare Energien umgestellt werden und mit bereits vorhandenen alternativen Energiequellen, sowie neuen alternativen Energieanlagen die dezentrale Versorgung vor Ort stärken. Mit dem Modell der Energiegemeinschaften soll die Akzeptanz aller Bürger:innen in der Region für die Energiewende gesteigert und ihnen auch die Möglichkeit gegeben werden, an dieser aktiv teilzuhaben. Dadurch soll die Bevölkerung für klimabedingte Stromausfälle und Black-outs sensibilisiert werden. Um eine professionelle Umsetzung von Energiegemeinschaften in der Kleinregion zu gewährleisten, unterstützt die eNu als unabhängige Informationsstelle die Gemeinden/Betriebe/Privaten und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, das auch wirklich zu Ihren Bedürfnissen passt. Die technischen, wirtschaftlichen Konzeptionen, sowie den laufenden Betrieb begleitet die EZN (Energie Zukunft Niederösterreich GmbH) mit Komplettangeboten. Die Energiegemeinschaften stellen sicher, dass die Stromversorgung über nachhaltigen Ressourcen betrieben wird. Im Fall eines Black-outs sollen möglichst keine Notstromaggregate mit Diesel betrieben werden. Mit Hilfe von Energiegemeinschaften kann gewährleistet werden, dass die klimabedingten Auswirkungen auf die Stromversorgung durch die Versorgung mit erneuerbaren Energien gedeckt werden.

Hier können Sie das Weiterführungskonzept nachlesen: Weiterführungskonzept KLAR! Kampseen

Hier können Sie den Zwischenbericht nachlesen: Zwischenbericht Weiterführung I

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